Coachingausbildung

 

Coaching ist ein Beratungskonzept, das Menschen dabei unterstützt, eigenständige Lösungen ihrer Anliegen herbeizuführen, ihre Leistungspotenziale zu entdecken und zu nutzen und gesunde, ganzheitliche sowie nachhaltige Lebenszusammenhänge zu erkennen und herzustellen. In einer Lebenswirklichkeit mit rasantem Reaktions-, Veränderungs- und Anpassungsbedarf gewinnt Coaching als professionelle und persönlichkeitsorientierte Begleitung von Führungskräften, Mitarbeitenden und Teams eine immer größere Bedeutung.

Die Coachingausbildung ist nach den hohen Qualitätsstandards der EASC zertifiziert und entspricht damit den aktuell höchsten Standards für Coachingausbildungen in Europa. Alle Kriterien, die von Stiftung Warentest 2013 als Voraussetzung für eine nachhaltige Coachingausbildung aufgestellt wurden, werden erfüllt.

Der multidisziplinäre Ansatz

1. Beratungskompetenz
Qualifiziertes Coaching braucht eine umfassende Beratungskompetenz, die sich aus verschiedenen Ressourcen speist. Dazu gehören Ansätze der systemischen Beratung, Transaktionsanalytische Methoden, ebenso wie Ansätze aus der Gestalttherapie, NLP, Gruppendynamik, Konstruktivismus oder systemischer Hypnotherapie. 
Coaching ist ein Beratungskonzept, das in einer rasanten Entwicklung dabei ist, eigenständige Theorien und Methoden zu entwickeln und als eigenständiges Konzept neben anderen Beratungskonzepten wie Supervision, Organisationsentwicklung oder Therapie beschrieben und erlernt werden kann.
Die Aneignung von möglichst umfassender Beratungskompetenz, die nicht monokausal denkt, sondern in der Lage ist, differenziert die Situation des Coachees wahrzunehmen und angemessen in Modellen zu beschreiben dabei ein wesentliches Standbein der Ausbildung.

2.  Persönlichkeitskompetenz
Der Coach ist sich selbst das wichtigste Werkzeug, deshalb wird in Rahmen dieser Ausbildung ein umfassendes Angebot zur Selbsterfahrung angeboten. Die TeilnehmerInnen erhalten immer wieder Angebote, mehr über sich selbst zu erfahren und sich besser kennen zu lernen.  Dabei wird der werdende Coach auch an eigene blinde Flecken herangeführt  und lernt die Bedeutsamkeit von Feedback und Reflektion der eigenen Persönlichkeit als wichtiges Werkzeug kennen. In der Verbesserung der eigenen Wahrnehmung, in welcher der Coach lernt, seine eigene Wahrnehmung in Bezug  auf die danach folgende Deutung zu reflektieren und zu differenzieren und dem Coachee ein qualifiziertes Feedback geben zu können. Handlungskompetenz und das Wissen über Kontextbezogenheit und deren Deutungen, sowie die Befähigung zur ressourcenorientierten Beziehungsgestaltung sind ebenso wesentlich für das Coaching-Konzept von Volker Tepp.

3.  Beziehungskompetenz
Coaching erfordert eine besondere Form der Beziehungsgestaltung, bei der der Coach die Ressourcen des Ratsuchenden erkennt und hilft diese zu entwickeln. Dieser wertschätzende und begleitende Umgang erfordert eine sehr reflektierte Form der Beziehungsgestaltung. Ein Coach muss sich selbst kennen und wissen, wie er mit anderen Menschen umgeht.
In der Arbeit mit dem Coachee ist es Ziel, den Coachee zu neuen Lernerfahrungen zu begleiten. Diese Lernerfahrung geschieht in einem Raum „dazwischen“ – zwischen Altem und Neuen und bedeutet eine Phase der Pertubation/Verstörung. In dieser Phase ist eine dauerhafte vertrauensvolle Beziehung zwischen Coach und Coachee bedeutsam. Deshalb richten wir unsere Aufmerksamkeit in der Ausbildung immer wieder in diesen Bereich der Beziehungskompetenz.

4.  Selbsterfahrung
Die Teilnehmer der Ausbildung sind bewusst angehalten, Selbsterfahrungen zu erleben und diese auch zu verschriften. Die Erfahrung, dass Feedback und Offenheit wichtige Faktoren sind um als Coach im besten Sinne „offen“ für den Coachee sein zu können ist ein wichtiger Gedanke, der die Ausbildung durchziehen wird.

5.  Umsetzungs- und Ergebnisqualität
Die Fortbildung weist umfangreiche theoretische und praktische Erfahrungsräume auf in denen qualitativ hochwertige und nachweisliche Kompetenzen erworben werden. 
Die Ausbildungsstandards, zu denen auch das Führen eines Studienbuches mit Verschriftungen eigener Selbsterfahrungen und gegebener und genommener Coachings gehört, sorgen für ein strukturiertes und nachhaltiges Lernen. 
Durch eine hohe Praxisnähe und -relevanz erleben die Teilnehmer fortlaufend die Reflexion für Umsetzungsmöglichkeiten in den aktuellen beruflichen Alltag.

Digitales Arbeiten – Im Rahmen der Coachingausbildung wird ein Wochenende online per Zoom durchgeführt. Dabei lernen die Teilnehmenden das Medium Zoom kennen und üben sich auch darin ein, eigenständig Zoom-Meetings für das Coaching zu nutzen und durchzuführen. In der Vorbereitung und Reflektion wird auch eingeübt, welche Besonderheiten im Online-Coaching zu beachten sind. Ebenso wird das Arbeiten mit Teams, Skype, Cisco, WebEx, GoToMeeting, Wonder, Slack und Trello vorgestellt. Ebenso gibt es einen Einblick in agiles Management, Scrum, Kanban und andere Themen im Bereich agiles Arbeiten.

Alle relevanten Unterlagen für die Coachingausbildung – ein umfassendes Ausbildungshandbuch, dass auch als PDF vorliegt – sowie weitere Materialien werden zudem in Dropbox eingestellt. Dabei lernen die Teilnehmenden mit der Dropbox umzugehen, eigenständig Dateien einzustellen, auszutauschen und freizugeben und über die Dropbox im Team zu bearbeiten.

20 Monate
11 Blöcke, 37 Tage, 420 Ausbildungseinheiten,
inkl. (9) regelmäßigen Intervisionsgruppentreffen

Block 1

Fr-Sa 30.-31. 05. 2025

Block 2

Fr-Sa 29.-30.08. 2025

Block 3

So-So 28.09.-05.10. 2025

Blockwoche Lykia

Block 4

Fr-Sa 05.-06.12. 2025

Block 5

Fr-Sa 27.-28.02 2026

Block 6

Fr-Sa 27.-28.03. 2026

Block 7

Fr-Sa 08.-09.05.2026

Block 8

Mo 22.-Sa 27.06. 2026

Blockwoche Berlin

Block 9

Block 10

28.-29.08. 2026

16.-17.10. 2026

Prüfung

Fr-Sa 27.-28.11. 2026

Am Ende der Ausbildung kennen Sie Ihr individuelles Leistungsprofils als professionelle/r Supervisor:in und haben sich eine Beratungskompetenz angeeignet in der Sie neben relevanten Methoden, Konzepten und Werkzeuge die sie kennen, im Einklang mit ihrer Persönlichkeit in der Lage sind, eine Konzeptualisierung von Supervision passend zu Ihrem Lebenskontext zu beschreiben und in der Arbeit mit anderen Menschen und Organisationen wirkungsvoll einzusetzen.

Die Ausbildungsleitung liegt bei Volker Tepp.

Einzelne Einheiten bzw. Blockwochenenden werden mit Susanne Richter und Maximilian Schwartze stattfinden; beide sind erfahrene Lehr-Trainer:innen und  Lehr-Supervisor:innen.

Schriftliche Abschlussarbeit (Fallarbeit)
Abfassen eines Studienbuches mit Dokumentation der Coachings, Selbsterfahrungen u.a.m.
Mündliche Abschlussprüfung vor dem Prüfungsboard der EASC (in Berlin)

Die Kosten für die gesamte Fortbildung betragen 
8.000,00 Euro (Frühbucherrabatt 7.500 Euro bis zum 28.02.2025) zuzüglich der Prüfungsgebühr von 250,00 €, die gesondert in Rechnung gestellt wird. (Eine monatliche Ratenzahlung  ist möglich).

Für die Lehrsupervision entstehen weitere Kosten, die direkt bei der/die Lehrsupervisor/in zu zahlen sind. Pro Stunde entstehen Kosten von ca. 130 Euro bei Einzellehrsupervision oder ca 60 Euro bei Gruppensupervision. Mindestens 7 Stunden Einzelsupervision, sowie maximal 7 Stunden Gruppensupervision sind dabei maßgeblich. Insgesamt sind 15 Einheiten a 60Minuten zu absolvieren.

Für die Intensivwoche in der Türkei  kommen zudem die Kosten für An-/Rückreise, Transfers, sowie Unterbringungskosten in der Finca dazu. Veranstaltungsort für die Intensivwoche ist das Gäste- und Seminarcenter Lykia: www.aktive-auszeit.de Die Unterbringung erfolgt überwiegend in Doppelzimmern. Einzelzimmer sind begrenzt verfügbar.

Diese Ausbildung/Fortbildung ist als Berufsbildungsmaßnahme anerkannt und somit von der Mehrwertsteuer befreit gemäß § 4 Nr. 21 a) bb) UStG.

Die Kosten für die Ausbildung können im Rahmen der Einkommensteuererklärung vollumfänglich als Fortbildungskosten geltend gemacht werden.

Es gelten die AGB von Volker Tepp ProGut MTC GmbH

Sie entwickeln ein individuelles Coaching-Profil,  mit Ihrer Persönlichkeit, Lebensphilosophie, einem Bewusstsein über Ihre Stärken und Ihr ethisches Grundverständnis .

Eine nachhaltige Coaching-Kompetenz stellt ein Unterscheidungsmerkmal in der beruflichen Weiterentwicklung und Karriereplanung dar.

Das eigene Führungsprofil in Profit- oder Non-Profit-Organisationen, im Beruf oder Ehrenamt wird geschärft und die Persönlichkeit gestärkt.

Als Trainer/in oder Ausbilder/in verbessern Sie Ihre Positionierung am Markt sowie die Perspektiven für Ihre wirtschaftliche Weiterentwicklung.

Die Persönlichkeit und die berufliche Führungs- und/oder Beratungsrolle werden mit einem hohen Maß an Selbsterfahrung reflektiert, gewürdigt und weiter entwickelt.

Vier wesentliche Begriffe in der Ausbildung




Wissen, um zu verstehen und kognitive Lernerfahrungen zu machen. 
Dabei geht es um die kognitive Vermittlung von Inhalten, Prozessen und Beratungskonzepten, sowie ihre Grundlagen.

Einüben, um zu begreifen und das Wissen in das eigene Handlungsrepertoire einzufügen.
 Dies bedeutet, vielfältige Methoden und Werkzeuge kennen und in der Fortbildung anwenden zu lernen, um gewonnene Erkenntnisse umzusetzen. 
Dazu dienen immer wiederkehrende Möglichkeiten konkreter Coachingarbeit innerhalb der Gruppe.

Reflektieren, um Gelerntes und Eingeübtes dauerhaft zu ankern und konsequent die Bedeutsamkeit dialogischer Prozesse kennen zu lernen. 
In der Reflektion lernen Teilnehmende sich selbst beim Handeln zu beobachten und Rückschlüsse zu ziehen.

Selbsterfahrung, um eigenes Denken, Fühlen und Verhalten zu einer konkreten Erfahrung in Bezug auf sich selbst zu begreifen und die neu gewonnene Erkenntnisse und Erfahrungen in Bezug zur eigenen Persönlichkeit und Lebensgeschichte zu bringen.

Auf diese Weise entwickeln die Teilnehmenden im Laufe der Fortbildung ihr individuelles Coaching-Profil, welches eng mit ihren Ressourcen, Präferenzen und Tätigkeitsfeldern verknüpft ist und mit dem sie sich im Sinne einer Identitätsbildung als Coach darstellen können. 
Die erste zusammenfassende Beschreibung des eigenen Coachingprofils wird in einer Intensivwoche stattfinden.

Zur Fortbildung gehören außerdem:

Trainingssupervision und Selbsterfahrung


Unterstützend erhalten Sie während  der Fortbildung individuelle Rückmeldungen, die wir als Trainingssupervision verstehen, verbunden mit der Einladung zur Eigenanalyse und Selbsterfahrung.

Übungscoachings



Während der Fortbildung beginnen Sie mit eigenen Coachingprozessen, die für Sie erste Lernerfahrungen bilden und während der Fortbildung reflektiert werden.

Begleitende Lehrsupervision

Die Lehrsupervision (mind. 15 Einheiten a 45 Minuten), die außerhalb der Fortbildung, vorzugsweise im zweiten Jahr durchgeführt wird, unterstützt Ihre individuelle Entwicklung und Professionalisierung durch einen anerkannten LehrsupervisorIn (i.d.R. EASC) der an unserem Ausbildungsinstitut akkreditiert ist. Die Kosten dafür sind nicht in den Fortbildungskosten enthalten. Die Lehrsupervision kann zu bis 5 Stunden auch in Gruppen-Lehrsupervision erfolgen.

Die Ausbilder/innen repräsentieren durch ihre Ausbildungen, beruflichen Erfahrungen und Beratungstätigkeiten die Felder, die für eine Coaching-Ausbildung hohe Relevanz besitzen: Unternehmerische und organisatorische Praxiserfahrungen, pädagogische und psychologische Ausbildungen und Beratungsqualifikationen, vielfältige Beratungserfahrungen in Profit- und Non-Profit-Unternehmen, langjährige Erfahrungen als Ausbilder/innen. 
Die TeilnehmerInnen lernen im Rahmen der Ausbildung bis zu 4 verschiedene Ausbilder kennen, die alle selbst als Coaches/Supervisoren/Ausbilder arbeiten. Dadurch haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, an verschiedenen Personen zu „modellieren“ und herauszufinden, von welchen der TrainerInnen sie sich „eine Scheibe abschneiden“ wollen, oder eben nicht in diese Richtung gehen wollen.

Der größte Teil der Ausbildung wird dabei von Volker Tepp geleitet werden.

Das Curriculum ist so aufgebaut, dass die Aneignung von Wissen, das Einüben von Methoden und Werkzeugen sowie das Reflektieren und Integrieren von persönlichkeitsrelevanten Faktoren miteinander verknüpft werden, um eine möglichst intensive Lernerfahrung zu erreichen.
In der Ausbildung werden die TeilnehmerInnen einen Einblick bekommen in Beratungsansätze, die  insbesondere aus folgenden Bereichen stammen:

  • systemische Beratung
  • Konstruktivismus
  • Transaktionsanalyse
  • Gestalttherapie
  • NLP
  • Gruppendynamik
  • systemische Hypnotherapie

Weitere Informationen zur Philosophie und Haltungen der Ausbildung finden Sie hier.

Zum Ausbilderteam gehören:

Volker Tepp

Volker Tepp

Leitung der Fortbildung

Theologe, Studium der Erziehungswissenschaften, Psychologie und Soziologie, Dipl. Pädagoge.

Coach (EASC, IHK, DGfC, ICF), Master-Coach, Lehr-Coach (EASC), Supervisor, Lehr-Supervisor und  Ausbilder (EASC), Heilpraktiker für Psychotherapie, NLP-Trainer (DVNLP), zertifizierter Transaktionsanalytiker (DGTA, EATA), Ausbildungen in Gestalttherapie und Konstruktivismus.
Seit 1988 kontinuierliche Seminararbeit mit dem Enneagramm.

Leitende Tätigkeiten als Geschäftsführer  im Beratungsbereich.
Von 2009 bis 2022 Vorstandsmitglied der European Assoziation for Supervision and Coaching (EASC), 2010 bis 2022 Geschäftsführung der europäischen Geschäftsstelle der EASC.
Seit 2000 geschäftsführender Gesellschafter der ProGut MTC GmbH.
Seit 2012 geschäftsführender Inhaber des Coaching Institut Berlin.

Mathias Hühnerbein

Mathias Hühnerbein

Ausbilder

Mathias Hühnerbein ist geschäftsführender Inhaber von proCEO Nürnberg.

Er arbeitet als erfahrener Coach, Supervisor und Mediator mit Einzelpersonen, Führungskräften und Teams.  Mathias Hühnerbein ist ausgebildeter Coach, Mastercoach (EASC/IHK), Supervisor, Lehrsupervisor (EASC) und Organisationsberater. Zudem ist er qualifizierter Mediator, Mentor und Resilienzberater. Als akkreditierter Lehrtrainer und Ausbilder ist er im proCEO Kompetenz.Institut für die Fort- und Weiterbildung verantwortlich. Im Rahmen der INQA  „Initiative neue Qualität der Arbeit“ des Bundesministerium für Arbeit und Soziales arbeitet Mathias Hühnerbein als akkreditierter Prozessberater im Förderprogramm unternehmensWert: Mensch. Zudem ist Mathias Hühnerbein Dozent am Management-Institut der Technischen Hochschule, Georg Simon Ohm, in Nürnberg.

Susanne Richter

Susanne Richter

Ausbilderin

Susanne Richter ist Coach, Supervisorin, Lehrsupervisorin und Lehrtrainerin EASC.

Sie arbeitet als Coach, Supervisorin und Ausbilderin im Bereich Coaching und Supervision und ist ausgebildet in IFS (Inner Family System).

Voraussetzungen für die Teilnahme

  •  Persönliches Vorgespräch (Wir erwarten i.d.R. eine abgeschlossene Berufsausbildung und mehrjährige Berufserfahrung)
  • Nachweis über bereits erbrachte Fortbildungen und ggf. erfahrene Supervisionen bzw. Coachings. (Diese sind zu Beginn der Ausbildung nachzuweisen)
  • In einem Eingangsgespräch klären wir individuelle Fragen und prüfen gemeinsam die Zulassungsmöglichkeit.

Zertifizierungen

Die Zertifizierung durch das Coaching Institut Berlin erfolgt nach bestandener Prüfung vor einem Prüfungsboard der EASC in Berlin. Darüber hinaus bieten wir die Zertifizierung durch die EASC an (einmalige Kosten: 150 €), die die Mitgliedschaft voraussetzt (Kosten 300 € pro Jahr).
 Mit diesem Zertifikat Coach EASC sind Sie ausgewiesen als professionelle/r Coach in einem der größten Coachingverbände in Europa.

Anerkennung als Bildungsurlaub

Die Ausbildung/Fortbildung ist als Bildungsurlaub anerkannt. Die Fortbildung umfasst 35 Ausbildungstage, sowie 2 Prüfungstage entsprechend 420 Ausbildungseinheiten inkl. Intervision. Bei Teilnahme an einer weiteren Fortbildungswoche direkt vor der Intensivwoche, werden diese Stunden auf die Coachingausbildung angerechnet. Diese weitere Fortbildungswoche beschäftigt sich mit dem Typenmodell Enneagramm und dessen Anwendung in der Beratungsarbeit. Auch diese Fortbildung ist als Bildungsurlaub anerkannt.